INDISCHE GEWÜRZE

Die Geschichte der Esskultur in Indien basiert auf der Verwendung von frischen Naturprodukten sowie Heilkräutern. Die Auswahl an Speisen ist in ganz Indien von Region zu Region so unterschiedlich, dass man kaum ein Land in derWelt finden kann, das solch eine Vielfalt an Gerichten vorzuweisen hat.

Ingwer (Adrak)
Ingwer ist in Südostasien beheimtet und als Heilmittel von unschätzbarem Wert. Er wirkt kreislaufanregend, schweißtreibend, senkt den Cholestrinspiegel und beugt Reisekrankheit vor.

Kardamom (Choti-Elaichi)
Nach Safran und Kardamom das teurste Gewürz der Welt. In Indien wird Kardamom als Heilpflanze genutzt.

Koriander (Dhaniya)
In der Küche Indiens gehört der Koriander zu den Standardzutaten. Er wirkt auf Verdauungsorgane anregend und beugt Blähungen vor. Die Blätter werden wie Petersilie verwendet und sind sehr vitaminreich. In der Ayurveda wird er bei Hauterkrakungen, Verbrennungen, Rachenentzündungen und Allergien verordnet.

Kreuzkümmel (Kumin / Jeera)
In der indischen Küche ist Kreuzkümmel ein unentbehrliches Gewürz. Er wird in fast allen Speisen verwendet. Kumin wirkt verdauungsfördernd und ist bei Magen- und Darmleiden ein wirksames Mittel..

Kurkuma (Haldi)
Kurkuma (Gelbgewürz) ist in fast allen indischen Speisen zu finden. Er wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd.

Nelken (Loung)
Gewürznelken sind vor allem als Gewürz und Aromamittel in Gebrauch. Nelkenöl besitzt eine erhebliche antibaktierelle Wirkung und wird in der Zahnmedizin zur Vorbeugung von Infektionen angewendet. Gewürznelken wirken entkrampfend, entblähend, verdauungsfördernd, schmerzstillend und magenverträglich.

Safran (Kesar)
Heute ist Safran immer noch ein kostbares Gewürz und Färbemittel. Man schreibt dem Safran eine schmerzstillende krampflösende Wirkung ähnlich dem Opium zu. Er wird bei Keuchhusten und zur Anregung der Verdauung angewendet. Um ein Kilo Safran zu gewinnen, muss man die Narben von 150.000 Blüten pflücken und trocknen.

Cayenne-Pfeffer / Chili (Mirch)
Chili wirkt reizlindernd, antiseptisch, schweißtreibend, verbessert die allgemeine Durchblutung, vermindert Muskeltonus und Krämpfe, lindert Blähungen und Koliken. Außerdem hat Chili einen hohen Gehalt an Vitamin C und Vitmain P.

Bockshornklee (Methi)
Die hellbraunen Samenkörner haben einen starken eigenen Geruch und Geschmack. Es wirkt entzündungshemmend bei Wunden, reinigt und heilt. Ganz besonders sind Bockshornklee geeignet den Appetit anzuregen, sowie den Allgemeinzustand zu verbessern. Dieses Gewürz wird in Form von Samen und Blättern in vielen indischen Currys verwendet.

Anis (Saunf)
Als mildes pflanzliches Hustenmittel wird er, wegen seiner schleim- und krampflösenden Eigenschaften, bei Husten und Bronchialerkrankungen eingesetzt. Als Aromazusatz hilft Anis bei Magenbeschwerden und wirkt appetitanregend. Bei Vollgefühl und Schlaflosigkeit wird der Samen gekaut. Als Gewürz wird Anis in einigen nordindischen Currys verwendet.

Ingwer (Adrak)
Ingwer ist in Südostasien beheimtet und als Heilmittel von unschätzbarem Wert. Er wirkt kreislaufanregend, schweißtreibend, senkt den Cholestrinspiegel und beugt Reisekrankheit vor.

Kardamom (Choti-Elaichi)
Nach Safran und Kardamom das teurste Gewürz der Welt. In Indien wird Kardamom als Heilpflanze genutzt.

Koriander (Dhaniya)
In der Küche Indiens gehört der Koriander zu den Standardzutaten. Er wirkt auf Verdauungsorgane anregend und beugt Blähungen vor. Die Blätter werden wie Petersilie verwendet und sind sehr vitaminreich. In der Ayurveda wird er bei Hauterkrakungen, Verbrennungen, Rachenentzündungen und Allergien verordnet.

Kreuzkümmel (Kumin / Jeera)
In der indischen Küche ist Kreuzkümmel ein unentbehrliches Gewürz. Er wird in fast allen Speisen verwendet. Kumin wirkt verdauungsfördernd und ist bei Magen- und Darmleiden ein wirksames Mittel..

Kurkuma (Haldi)
Kurkuma (Gelbgewürz) ist in fast allen indischen Speisen zu finden. Er wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd.

Nelken (Loung)
Gewürznelken sind vor allem als Gewürz und Aromamittel in Gebrauch. Nelkenöl besitzt eine erhebliche antibaktierelle Wirkung und wird in der Zahnmedizin zur Vorbeugung von Infektionen angewendet. Gewürznelken wirken entkrampfend, entblähend, verdauungsfördernd, schmerzstillend und magenverträglich.

Safran (Kesar)
Heute ist Safran immer noch ein kostbares Gewürz und Färbemittel. Man schreibt dem Safran eine schmerzstillende krampflösende Wirkung ähnlich dem Opium zu. Er wird bei Keuchhusten und zur Anregung der Verdauung angewendet. Um ein Kilo Safran zu gewinnen, muss man die Narben von 150.000 Blüten pflücken und trocknen.

Cayenne-Pfeffer / Chili (Mirch)
Chili wirkt reizlindernd, antiseptisch, schweißtreibend, verbessert die allgemeine Durchblutung, vermindert Muskeltonus und Krämpfe, lindert Blähungen und Koliken. Außerdem hat Chili einen hohen Gehalt an Vitamin C und Vitmain P.

Bockshornklee (Methi)
Die hellbraunen Samenkörner haben einen starken eigenen Geruch und Geschmack. Es wirkt entzündungshemmend bei Wunden, reinigt und heilt. Ganz besonders sind Bockshornklee geeignet den Appetit anzuregen, sowie den Allgemeinzustand zu verbessern. Dieses Gewürz wird in Form von Samen und Blättern in vielen indischen Currys verwendet.

Anis (Saunf)
Als mildes pflanzliches Hustenmittel wird er, wegen seiner schleim- und krampflösenden Eigenschaften, bei Husten und Bronchialerkrankungen eingesetzt. Als Aromazusatz hilft Anis bei Magenbeschwerden und wirkt appetitanregend. Bei Vollgefühl und Schlaflosigkeit wird der Samen gekaut. Als Gewürz wird Anis in einigen nordindischen Currys verwendet.